Um die 600 Mitglieder unserer Schulgemeinschaft sind dem Aufruf der Schülervertretung gefolgt und haben sich im Stadion zu einem Standbild NO WAR versammelt.

Schulleiterin Anja Wolfgram-Funke dankte den Teilnehmenden für das Engagement. Sie motivierte alle, sich weiterhin für die Werte Frieden- Freiheit und Demokratie, gerade auch in dieser Zeit sich einzusetzen.

Ansprache Schulpfarrer

Schulpfarrer Martin Stützer konkretisierte das in seiner Ansprache: Wir können uns da, wo wir leben, für den Frieden einsetzen. Frieden ist nicht nur die Sache von Putin, Scholz oder anderen Politiker*innen, sondern Frieden ist etwas, was wir alle in der Hand haben und gestalten können. Da wo wir leben. Mit den Menschen, die zu uns gehören. Auch hier in der Schule.
Wir können Hände reichen – denen, die wohl bald auch zu unserer Schulgemeinschaft gehören werden und ihre Geschichten mitbringen. Und denen, die schon länger zu uns gehören und immer noch ankommen.

Wir können helfen

Wir können konkret helfen – mit unseren Geld- und Sachspenden.

Wir können miteinander reden, einander zuhören – über unsere Fragen und Sorgen, unsere Ängste.

Und wir können wie heute ein Zeichen setzen gegen Krieg und Gewalt in unserer Welt.