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Unterrichts- und Erziehungsarbeit

Lebenslange Lernbereitschaft ist in Zukunft der Schlüssel zu beruflichem Erfolg. Nur wer bereit ist dazuzulernen, ist den ständig neuen Herausforderungen gewachsen.

Respekt und Eigenverantwortung

Wir sind Vorbild. Wir leben vor, was wir von unseren Schülerinnen und Schüler erwarten. Respekt, Toleranz, Verantwortung und Gewaltfreiheit sind für uns selbstverständlich.

Die Abteilungen erstellen schulformspezifisch Richtlinien zu:

  • Äußeres Erscheinungsbild
  • Pünktlichkeit
  • Essen und Trinken
  • Umgangsformen

Für die gesamte Schülergruppe gibt es immer wie-der Veranstaltungen, die sich diesem Thema widmen (Workshops mit externen Referenten, Theaterstücke, Diskussionsveranstaltungen ….). In der Schule werden Projekte zum Thema Respekt und Toleranz durchgeführt und die Ergebnisse in der gesamten Schule transparent gemacht.

Wir halten Regeln konsequent ein

Die Akzeptanz von Regeln und deren konsequente Umsetzung ist für uns eine Selbstverständlichkeit, um eine positive Lernatmosphäre zu erhalten.

  • Neben der schulformübergreifenden Hausordnung werden weitere Regelwerke in den Abteilungen erarbeitet.
  • Bestehende Regeln werden auf Umsetzbarkeit überprüft.
  • Für Regelverstöße wird ein Maßnahmenkatalog erstellt.
  • Die jeweils geltenden Regelwerke werden von den Schülern durch Unterschrift akzeptiert.

Soziales Miteinander

Die Erziehungsarbeit des Kollegiums wird durch die Schulsozialarbeit ergänzt.

Wir honorieren ausdrücklich das besondere soziale Engagement von Schülern

  • durch einen Preis des Fördervereins für soziales Engagement
  • durch eine Bemerkung im Zeugnis
  • Vorschlag über Förderverein als Prämierung beinationalen Wettbewerben

effektive Unterrichtsstrukturen

Effektive Unterrichtsstrukturen ermöglichen die Umsetzung von handlungs- und projektorientiertem, praxisnahem Unterricht.

  • Die Unterrichtszeiten werden flexibel gestaltet und passen sich den unterrichtlichen Gegebenheiten und Anforderungen an.
  • Zur Realisierung dieses Unterrichts sollen unsere Klassen- und Fachräume die erforderliche Ausstattung aufweisen und die Arbeitsmaterialien sich auf dem aktuellen Stand befinden.
  • Wir berücksichtigen eine angemessene Größe der Lerngruppen

Kulturelle Vielfalt

Unser Schulleben ist geprägt durch demokratischen und partnerschaftlichen Umgang. Die Menschen in der Schule gehen offen aufeinander zu und fördern das Miteinander der Kulturen. Weltoffenheit und Akzeptanz schaffen die Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben und Zusammenwachsen von Bevölkerungsgruppen unterschiedlicher Herkunft.

  • Schülerinnen und Schüler und Lehrer organisieren vielfältige Schulveranstaltungen, wie beispielsweise Integrations- und Sportfeste.
  • Wir initiieren Veranstaltungen zum kulturellen Austausch und arbeiten in interkulturellen Projekten des Stadtteils mit.
  • Wir praktizieren Partnerschaften mit Schulen anderer Kulturen.
  • Europatage mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
  • Schülergruppen engagieren sich für Flüchtlinge.

Sozialkompetenz

Wir sind Vorbilder für unsere Schülerinnen und Schüler in Bezug auf das soziale Miteinander, das Einhalten vereinbarter Regeln und die Umsetzung beschlossener Zielvereinbarungen. Wir sensibilisieren unsere Schülerinnen und Schüler zu umwelt- und gesundheitsbewusstem Handeln.

  • Unsere Schule hat ein Beratungsteam, bestehend aus Beratungslehrer/in, SV-Berater/in, Schullaufbahnberater/in, Schulsozialarbeiter/in, Notfallseelsorger/in, Gesundheitsberater/in und Suchtpräventionsbeauftragte/r.
  • Mit der Nutzung des Seilgartens bietet sich den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ein „Sich – Selbst – Spüren“, neue Verhaltensweisen und die Förderung ihrer Potenziale zur Steigerung des Selbstwertgefühls zu entwickeln.
  • Der soziale Trainingsraum mit der Betreuung einer Jahrespraktikantin unterstützt die Arbeit vor allem in der Berufseinstiegsschule .

Handlungskompetenz

Wir vermitteln ein Spektrum von bewährten und zukunftsorientierten beruflichen Fach- und Methodenkompetenzen.

  • Die Teams erstellen schulspezifische Methodenhandreichungen.
  • Die Schülerinnen und Schüler führen handlungsorientierte Projekte durch.
  • Wir orientieren uns an der beruflichen Praxis.

individuelle Föderung

Wir wollen allen Schülerinnen und Schülern eine zukunftorientierte Qualifizierung bieten, wobei wir leistungsstarke und leistungsschwache Schüler gleichermaßen wertschätzen. Die zunehmende Globalisierung der Arbeitsmärkte verlangt von den Schülern verstärkt kommunikative Kompetenzen: durch zusätzliche Bildungsangebote im Sprachunterricht werden die Perspektiven der Schüler auf dem internationalen Arbeitsmarkt verbessert.

  • Wir greifen auf Instrumentarien wie individuelle Lernberatung, Schullaufbahnberatung und Förder-unterricht zurück.
  • Für lernstarke Schüler werden Zusatzmaßnahmen geboten.
  • Wir entwickeln für jeden Schüler ein individuelles Kompetenz-Portfolio:
    Kompetenzcheck bei der Einschulung;
    Förderangebot für Lernschwache, das über den Regelunterricht hinausgeht;
    Zertifizierte Regel- und Zusatzangebote.

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